Elektro-Smart erhält Akkus von Tesla

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  • Die Lithium-Ionen-Akkus für die Elektroversion des Smart Fortwo werden vom kalifornischen Autohersteller Tesla geliefert.


    Laut Daimler soll als Übergangslösung zunächst eine dreistellige Zahl der Batterien geordert und Ende 2009 bei einem Flottentest eingesetzt werden. Später will man auf Technik aus der kürzlich geschlossenen Kooperation mit Evonik zurückgreifen.


    Die nun bestellten Batterien kommen bereits im Elektroauto Tesla Roadster zum Einsatz. Es handelt sich dabei im Grund um mehrere hundert zusammen geschaltete Laptop-Akkus; die Technik gilt als teuer und nicht sehr leistungsfähig, zudem benötigen die Stromspeicher relativ lange Ladezeiten. Die neue Generation der Evonik-Akkus dürfte deutlich leistungsfähiger werden, steht aber noch nicht zur Verfügung. Ob sie zum Serienstart des Elektro-Smart 2012 zum Einsatz kommt, ist noch unklar.


    Quelle: http://www.focus.de/auto/news/…von-tesla_aid_362378.html

  • Ich hatte vor ein paar Monaten auf BBCs TopGear den Tesla Roadster im Test gesehen.
    Der Wagen war dem Lotus Elise nachempfunden, lies diesen dann aber glatt stehen,
    da alle vier Räder einen E-Motor haben. Tesla behauptete das eine Reichweite von 200km
    möglich sein sollte, undzwar bei voller Leistung. Nun, die Jungs von TopGear haben die
    beiden Modelle nach jeweils 50km leer gelutscht.
    Ich gehe aber davon aus, dass bei einem normalen Gebrauch die 200km möglich sein sollten.


    Das defenitive Manko sind wirklich die langen Ladezeiten, bei den Batteriebetriebenen Wagen.
    Toshiba arbeitet zwar auch schon an einer Schnelllademöglichkeit, die Akkus binnen von
    Minuten beladen sollen, aber der hohen Amperlast die Aufgebaut wird, könnte ich mir vorstellen,
    das die Lipos sich aufblasen und explodieren.
    Eine wirksame Alternative stellt daher H2 her, das den Nachteil der Energieaufwendigen Herstellung
    hat. Aber ev. kann man sich so eine Anlage zur Wasserstoffgewinnung (ich meine Firma Linde
    stellt so etwas her)zuHause hinstellen und mit Hilfe von Solarenergie diese betreiben.
    Man hätte so freien Treibstoff, und könnte höhere Reichweiten bewältigen.
    Da wettert aber sicherlich die Öl Lobby gut gegen.


    "Werde mir mal den Film "Who killed the Electiccar" zu gemüte führen."
    Achja, zu beginn des Automobil gab es mehr Elektroautos als Verbrenner.
    Porsche zum Beispiel hatte auch erst Elektroautos gebaut.


    Ich bin mal sehr gespannt was da kommt, aber ich Wette, dass diese Autos erst einmal
    "überteuert" angeboten werden, aber dafür ist das "betanken" i.d.R. um 1/10 günstiger.
    Hmmm.

    Es Grüßt der Lars


    Smart forTwo MCC01
    598ccm
    55PS
    Typ: eindeutig ein Gebrauchswagen
    :0101:

  • Hallo,


    habe mir nun mal am WE "Who killed the electric car" zu gemüte geführt,
    und kann nur sagen: absolut sehenswert!!


    Er zeigt mal wieder, was Profietgier der Unternehmen, Politiker und die
    bequemlichkeit der Menschen zu verstehen, dass Öl ein begrenzter Rohstoff
    ist, und man ihn solange man ihn hat noch sparen sollte, für die schönen
    Autos, die man sonst in 20 Jahren nur noch angucken kann, aber nicht fahren.


    Wir Smartfahrer haben das schon mal erkannt, und fahren einen sparsamen,
    jetzt muss es nur noch einen neuen ohne Sprit geben, die Technik ist schließlich
    da.

    Es Grüßt der Lars


    Smart forTwo MCC01
    598ccm
    55PS
    Typ: eindeutig ein Gebrauchswagen
    :0101:

  • also ich halte zur zeit garnichts von elektroautos ....habe kein bock alle 100 oder 200 kilometer pausen zu machen, :0149: um mein auto stundenlang an der steckdose zu stecken...

    floh